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Goldwasser - Urin - edaffner - 20.12.2020
Soeben habe ich auf dem TV-Sender ARTE einen Beitrag angeschaut, der die Eigenschaften des Ausscheidungsstoffes Urin näher betrachtete.
Oh Wunder, eine ganze Armada an Wissenschaftlern widmete sich diesem Thema, allen voran, wen wundert es, die Chinesen.
Als ein Kind des Landes in der Landwirtschaft aufgewachsen ist mir der Urin als Düngemittel im Garten sehr vertraut gewesen, denn im Verhältnis 1 : 10 mit Wasser verdünnt, wird es als Goldwasser gelobt mit der Voraussetzung, daß der Lieferant gesund ist und nicht mit Medikamenten die Wirksamkeit ins Gegenteil verwandelt.
Wie mir passiert, denn ich bin Diabetiker und stehe unter Dauerbehandlung der Medikamente. Eine Grasfläche von ca. 20 m² wurde braunfarben und ein alter Zwetschgenbaum wurde dürr. Ob ich da noch was retten kann erfahre ich erst im Frühjahr, denn als Gegenmittel habe ich jetzt Holzasche aufgebracht und es tunlichst vermieden, diese mit Braunkohleasche zu vermischen, denn diese ist für Pflanzen auch nicht gesund.
Das die professionelle Wissenschaft jetzt daran arbeitet aus dem Urin der Tiere und Menschen ein Wasserstoffgas zu gewinnen, sei nur am Rande erwähnt.
Und was ist daran eine arge-technik?
Ganz einfach, Infos zu bekommen ist heute einfach, diese aber in die Realität richtig umzusetzen ist schon arg mühsam.
Also wünsche ich den Profi-Forschern viel Erfolg bei Ihrer Arbeit, weil aus dem Urin ein richtiges wirksames Medikament zu erhalten wäre schon eine Innovation.
RE: Goldwasser - Urin - edaffner - 27.04.2021
Vermutlich habe ich nicht alles falsch gemacht, weil meine Bäume und Pflanzen haben "mein" Goldwasser überlebt.
Dennoch werde ich in Zukunft lieber Pferdemist verwenden, denn der soll besser sein; sagte man mir.?