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Das E-Auto mit Wasserstoff
Und nun geht es rund, aber ich will mal darauf aufmerksam machen, daß es auch andere gibt, die sich mit dem Problem Umweltverschmutzung durch Abgase rumschlagen und wirklich innovative Lösungen haben. Ich gebe es zu, da kann ich nicht mithalten, weil mir das Studium fehlt.
Aber seht es Euch doch bitte mal selber an, denn es ist wirklich denkenswert.!
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Das E-Auto mit Wasserstoff-Akzeptanzproblem
Nun sind wir da, wo die Welt schon einmal war |-><-|, am Scheideweg der vernünftigen Wirtschaft.!
Eine innovative Antriebsmethode für das Auto auf die fast jeder gewartet hat und jede Prämisse des Umweltschutzes erfüllen würde.
Wäre da nicht ein Herr Andreas Scheuer als Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur und seines Zeichen ein Niederbayer wie eben ich auch. Aber da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf, denn während ich als Niederbayer für innovative Problemlösungen stehe, steht der Herr Bundesminister als Homo oeconomicus offensichtlich für seine Eigeninteressen zum Erhalt seines gut dotierten Posten.
Natürlich stehe auch ich für E-Autos, aber nicht um jeden Preis. Wenn ein Roland Gumpert als ehemaliger Audi-Ingenieur einen besseren ökonomischen wie auch ökologischen Weg geöffnet hat, dann wäre es verdammt nochmal dem Bundesminister Scheuer ein MUSS sich um diesen Weg zu bemühen, denn es geht um die Interessen des Volkes, endlich einmal eine vernünftige Lösung für das Verkehrsproblem zu erhalten.
Aber vermutlich steht da eine Lobby mal wieder abseits jeglicher Vernunft, denn der Strom, daß das Auto vom Herrn Gumpert verbraucht, kann man an einem Zähler wohl nicht ablesen und Kasse machen. Lieber lassen wir uns mal wieder abzocken, anstatt für sowas sich zu engagieren.!
Und dort wird geschrieben: Die Elektroenergie wird also aus Wasserstoff gewonnen, welches wiederum aus einem Methanol- Wassergemisch stammt. Wieso nicht einfach nur Wasserstoff verwendet wird? Bei reinem Wasserstoffantrieb besteht an Tankstellen sowie am Fahrzeug eine hohe Brand- und Explosionsgefahr. Außerdem sind für die Wasserstoffbetankung ein hoher Druck von bis zu 1000 bar notwendig; die Technik hierfür sorgt für eine hohe CO2-Bilanz und hohe Kosten. Mit einem Methanol-Wassergemisch hingegen werden die Gefahren und Nachteile von Wasserstoff behoben und der Wasserstoffantrieb somit alltagstauglich gemacht. Praktisch ist das Methanol-Wassergemisch vor allem, weil es ganz einfach in einem Kanister mitzunehmen ist. So bleiben altbekannte Reichweite-Sorgen genauso wie langes Warten an Elektro-Ladestationen bei der Nathalie erspart.
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RE: Das E-Auto mit Wasserstoff
Es ist schon beschämend das auf diesen Beitrag keine einzige Antwort eintrifft.
Vermutlich haben es die Menschen verdient, daß sie in ihrem selbstgemachten Schmutz ersticken.
Schade ist es nur um die Kinder die dadurch keine Chance bekommen, es besser zu machen als unsere Vorfahren, denn der Weg wäre da, wenn die Ignoranz und falsches Machtdenken nicht wäre.