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Die Hoffnung stirbt zuletzt
Liebe Leser,
Die Hoffnung stirbt zuletzt sagt ein kluger Spruch und der trifft auf meine Forschung zu. Mein Ziel: Einen Schwerkraftwandler zu bauen (kein Perpetuum Mobile) der die Gravitation des Planeten ausnützt, ähnlich wie ein Wasserkraftwerk, das auch stehen bleibt, wenn die Schwerkraft nicht mehr zur Geltung kommt.
Jetzt nach acht Jahren Forschung (mit Unterbrechungen) scheint es so zu sein, daß ich die Nuß der ständigen wechselseitigen Bedingungen geknackt habe, zumindest auf der Zeichnung.!
Fakt ist, ein rein mechanisches Modell kann nicht mit einem Exzenter betrieben werden, weil die Gegenkräfte zu groß werden, wie bereits schon mal beschrieben.
Also mußte ich mir was einfallen lassen um die Problematik der Gegenkräfte zu neutralisieren, denn der Energieerhaltungssatz ist nicht zu umgehen.
Sollte jetzt die neue Idee auch nicht funktionieren, obwohl ich alle mir zur Verfügung stehenden technischen Mittel ausschöpfte, dann werde ich das Thema Schwerkraftwandler zu den Akten legen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
Auf Grund dieser Studie dämmerte mir die neue Idee. Im Anhang sieht man deutlich, warum ein Exzenter nicht funktionieren kann.
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Die Hoffnung stirbt zuletzt
Auf Grund der vorangegangenen Forschungen und Nachbauten im Modell, nehme ich das letzte noch verbliebene Geld in die Hand und versuche eine andere Technik, die mir die einzige erscheint, die einen Schwerkraftwandler realisieren könnte. Sollte das wider Erwarten auch nicht funktionieren, dann stelle ich die Forschung in Bezug auf den Schwerkraftwandler ein.
Nicht weil ich überzeugt wäre, das so etwas nicht funktionieren könnte, sondern weil ich die Geldmittel nicht mehr habe.
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RE: Die Hoffnung stirbt zuletzt
(02.04.2017, 09:43)edaffner schrieb: Und wer der Meinung war, das jetzt alles ohne Probleme abläuft, der irrte sich sehr.!
Bis jetzt sind alle Versuche, die ich zur Überprüfung absolviere, so verlaufen wie ich sie mir vorstellte, denn ein Schwerkraftwandler funktioniert nur, wenn man allen physikalischen Gesetzen die Anerkennung zollt. Wenn man die Meinung vertritt, es müßte sich mit Phantasie verwirklichen lassen, dann sagt einem die Physik sehr schnell, daß es so nicht geht und bitte sehr, die Naturgesetze heißen nicht umsonst so.! Und zeigt uns die Zunge.
Nach acht Jahren Forschung sagt mir mein Ego, jetzt scheinst es begriffen zu haben. Ob aber die Physik meine Meinung bestätigt, wird sich bald zeigen, wenn nicht dauernd die lästigen Bedürfnisse des Alltages wären, die mich ständig ausbremsen.