ich habe mich etwas umgesehen bei den Verlinkungen, die auf der I-Net-Seite des Herrn Prof. Turtur angegeben sind und so habe ich jetzt den Schaltplan des EMDR-Motor Typ 2 gefunden.
Natürlich ist das nur der Stromlaufplan, deshalb ist der rotierende Permanent-Magnet nur angedeutet um die Wirkungsweise anzuzeigen.
Ich persönlich werde für ein Testmodell einen 4-fach Industrie-Magneten nehmen, die es in diversen Gleichstrom-Motoren von Lüftern gibt.
Da es bei diesem Modell nur darum geht, den Nachweis eines Over unity Effektes aufgrund der Raumenergie zu erbringen, bevor ich mich in unnötige Unkosten für das 3 kW Gerät stürze.
es gibt einige Varianten des Perpetuum Mobile, die bei genauer Betrachtung nicht halten was sie versprechen, weil sie nicht funktionieren können, da ich oder auch andere Konstrukteure so manches in der Euphorie übersehen.
Die Physik ist ein gnadenloser Lehrmeister, daß muß man dabei beachten, was man leider oft genug nicht tut, oder aber einfach manche Begebenheit übersieht oder einfach noch kein Wissen darüber vorhanden ist.
Wie zum Beispiel bei diesem von mir angefertigten Denkmodell.
Obwohl das Ungleichgewicht deutlich zu sehen ist, läuft es trotzdem nicht, weil die Kettensteuerung sich gegenseitig blockiert.
Aber so was muß man erst Wissen, bevor man es belächeln kann.
die Definition vom Herrn Duden ist schlicht gehalten:
Zitat:Perpetuum Mobile;
(Phantasiemaschine die von alleine fährt)
Wo er recht hat, da hatte er Recht, bis heute
Aber nur, wenn er eine Maschine der ersten Ordnung meint und so was geht eben nicht, weil man die Energie dazu nicht aus dem ominösen Nirwana bekommt, außer man kann die 5.Dimension á la Perry Rhodan anzapfen.
Unser Perpetuum Mobile ist eine der zweiten Ordnung und deren Energie wird vom Magnetfeld der Erde gespeist.
Mein Freund würde jetzt sagen: Wer den Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Also ließ ich mir einen Weg zeigen, denn meine Suche verlief bis dato ergebnislos.
Also baute ich probeweise mal ein System nach, die ich im Thread "Perpetuum Mobile" vorstelle.
Wie hier zu sehen ist.
Ich benutzte ein 100der PVC-Rohr, die mir ein Freund mit einem Grinsen überreichte, als ich in danach fragte und machte damit folgendes, wie man anhand der Bilder sehen kann:
Da ich keinen Stabmagneten habe der dieser Sache gerecht wäre, habe ich Halbschalen-Magnete auf einem Stahlzylinder angeordnet, die dieselbe Wirkung haben - und es funktioniert! / Nicht.!
Also ist das gezeigte Video auf YouTube ein Fake.
Nachttrag 03.11.2017: | Wie ich das damals anstellte das ich eine Funktion bekam, das konnte ich bis heute nicht mehr nachvollziehen. Fakt ist, daß diese Art M-Motor nicht funktionieren kann, weil Permanentmagneten keine bewegliche Energiefelder besitzt und aus einer Statik heraus kann man nur eine Bewegung erzeugen, wenn man eine Fremdenergie injiziert.!
einige rührige Mitglieder haben mir Links gesendet und gemeint, ich soll darüber recherchieren, ob da was zu Verwirklichen wäre.
Aber um eine Meinung bilden zu können, muß man erst wissen, um was es da geht und wie die physikalischen Gesetze dazu stehen. Und das ist oft sehr heikel, weil diese Gesetze eben nur für den vorgesehen Rahmen gültig sind und bei diesen Grenzwissenschaften manchmal ins Leere greifen, daß hat ein Herr Faraday auch schon erlebt und den Unipol-Motor erfunden, der heute N-Maschine heißt und (noch) nichts bringt.
Die Funktion dieses Biefeld Brown Effektes ist mir jetzt klar genug, so daß ich zumindest eine theoretische Funktionszeichnung einstellen kann, für alljene, die es nachbauen wollen.
Aber Vorsicht, Lebensgefahr
Man benötigt dazu eine Hochspannung, die man evtl. von einem Fernsehzeilentrafo bekommen kann, wenn man noch einen alten Röhrenfernseher zum Ausschlachten hat.
Graviflight verlangt Geld für ihre Analysen, bei mir ist es ein Mitglieder-Service, der kostenfrei ist, aber durchaus geneigt bin, Spenden anzunehmen.
Das Märchen von der freien Energie in einer Repulsine entstammt vmtl. dem Mißverständnis, was eine freie Energie überhaupt ist.
Viktor Schauberger meinte mit freier Energie, die durch Unachtsamkeit bei einer Entwicklung verlorene und daher nicht genutztes, aber noch vorhandenes Energiepotential.
Meiner Meinung nach ist die Repulsine ein Vorläufer der heutigen Düsenstrahl-Triebwerke, denn ein ansaugen und ausstoßen von ungeheuer großen Massen an Luft, bewerkstelligt ein Düsentriebwerk ebenfalls.
Warum ich mich aber der Erforschung der Repulsine verschrieben habe, wo mir leider zZ. jedoch die Mittel fehlen, liegt an dem Potential der noch nicht genutzten Möglichkeit, an diesem System die Fliehkraft zusätzlich zur Arbeit zu gewinnen umso die Energie noch effizienter zu nutzen.
Nüchtern betrachtet, hat meine Forschung also wenig spektakuläres an sich.