Ein Freund und Gönner der ein Diplom Ingenieur der technischen Physik ist, hat mich mit der Nase auf diesen neuen Weg der Elektromotoren gestoßen. Und das hat natürlich in mir den Forschungsvirus wieder aktiviert um es nochmals mit den Permanent-Magneten zu versuchen einen Magnetmotor zu kreieren. Die Idee habe ich schon auf Grund dieses neuen Weges. Ich liebe Herausforderungen.
Da ich mal wieder auf Bauteile warten muß, widme ich mich mal vorüber gehend dem Wasserstoffmotor und dessen Probleme der Verwirklichung.
Eine Idee erscheint sehr oft als gut und beim Wasserstoff scheint es endlich ein Medium zu sein, die alle positiven Eigenschaften in sich zu vereinen scheinen.
Wäre da nicht die verflixte Chemie des Wasserstoffes bzw. dessen Problem es in eine Flüssigkeit zu transformieren, den leider scheitert eine vernünftige Nutzung an den Minusgraden, denn der TÜV sagt:
Die höchste Speicherdichte bezogen auf das reine Speichervolumen hat Wasserstoff, wenn er vor der Speicherung verflüssigt wird. Flüssig wird Wasserstoff bei -253 Grad Celsius. Quelle: Wasserstoff | Speicherung | TÜV SÜD [ https://www.tuvsud.com/de-de/indust-re/w...%20Celsius.] Und damit scheitert der Wunsch nach einem Tankstellennetz, denn wer kann sich so eine ausgefeilte Technik schon leisten? Das andere Problem wäre der Tank, denn der muß hochgradig stabil sein damit bei einem Unfall keine Explosion erfolgt, denn Wasserstoff brennt nicht nur, sondern verpufft in Verbindung mit Sauerstoff in einer Explosion und so was will ich auf keinen Fall in meinem Auto!
Auf rege Beteiligung an diesem Thema hoffe ich doch sehr, denn es betrifft fast alle.
weil ich im Fundus einige Perm.-Magnete fand, die mir ein Experiment a la Railgun System erlaubten, hat mich prompt der Covid 0815 Virus der neugierigen Art der Erforschung befallen und mich gezwungen, eine wissenschaftliche Untersuchung anzustrengen um festzustellen, warum das Railgun System keinen Magnetmotor zuläßt.
Die Erklärung liefert das von mir erstellte Video, denn sehen ist besser als Lesen.
Wie bereits schon erwähnt, muß man die Magnetfeld-Linien, kurz Magnetfelder, genau studieren und analysieren.
Dazu habe ich so manche Perm.-Magnet-Konfiguration der üblichen Methode ausgesetzt um diese Felder sichtbar zu machen. 1. Bild Ringmagnete als Stabmagnet konfiguriert mit Gegenpol; 2. Bild das dazu gehörige Magnetfeldbild usw. Man sieht ganz deutlich, daß sich Magnetfelder gegenseitig aufheben können, was die Lücke zwischen den Eisenspänen zeigt.
Eine solche Arbeit muß man sich machen, will man als Wissenschaftler gelten und nicht als Hobby-Bastler, auch wenn man vom Volk im Stich gelassen wird und keine Unterstützung erfährt, aber jeder will eine saubere Um-Welt.
Auf Grund der Selbstversuche als ehemaliger Prüffeld-Techniker der Elektronikbranche habe ich mich jetzt wirklich wissenschaftlich mit dem Thema befaßt und da ist mir der allgemeine Irrtum aufgefallen, dem ich auch erlegen war. Zu diesem Zweck habe ich verschiedene Permanent-Magnetfelder per Eisenspäne untersucht und festgestellt, daß der Stabmagnet ein ganz anderes Verhalten aufweist, als die Schulweisheit lehrt. Doch anhand eines Modells führte mich die Natur selbst an die Grenzen meines Wissens und mußte erkennen, daß so manche schematischen Darstellungen kleinere Fehler enthalten, die man im allgemeinen beim theoretischen Denken übersieht.!!! So auch ich natürlich, denn als Prüffeld-Techniker ist man auch nur Mensch und lebt von den Informationen die man gelehrt bekommt, allerdings wird man in diesem Beruf geschult, auf Fehler in der Denkweise zu achten und so habe ich eine Skizze erstellt, die aufzeigen soll, warum so viele Versuche, einen Magnetmotor zu bauen, scheitern.! Man kann unschwer erkennen, daß sogar der als Nordpol deklarierte Magnetpol vom Südpol abgestoßen werden kann, wenn man den Stabmagnet richtig einsetzt und die Magnetfeldlinien beachtet, wie sie naturgemäß existieren. Das theoretische Denken muß beim Forschen in den Hintergrund verschoben werden, denn was zählt, ist die Vorgabe der Natur und nicht das Meinen an Basiswissen, das einem in der Schule gelehrt wurde, denn auch Lehrer sind nur Menschen und können Irrtümer weiter verbreiten.
Da ich durch dieses erarbeitete Wissen jetzt zusätzlich motiviert bin, habe ich mich entschlossen, mein Modell weiter aufzubauen um zu Erfahren, ob meine These stimmt oder nicht!
Denn es ärgert mich als Techniker sehr, wenn g'studierte meinen uns Forschern quer kommen zu können, nur weil sie einen Titel haben. Am schlimmsten sind aber jene Kollegen,
die aus Überheblichkeit nicht forschen, sondern mit Trickschaltungen und Pollywoodfilmen die Leute verarschen, denn rotierende Magnetfelder unter der Tischplatte treiben ihre Modelle an und ein
Herr Yildiz bleibt nach harter Arbeit auf seiner Erfindung sitzen, weil die Fachwelt das Vertrauen in uns Forschern verliert auf Grund dieser "Kollegen"!