Die Hoffnung stirbt zuletzt sagt ein kluger Spruch und der trifft auf meine Forschung zu. Mein Ziel: Einen Schwerkraftwandler zu bauen (kein Perpetuum Mobile) der die Gravitation des Planeten ausnützt, ähnlich wie ein Wasserkraftwerk, das auch stehen bleibt, wenn die Schwerkraft nicht mehr zur Geltung kommt.
Jetzt nach acht Jahren Forschung (mit Unterbrechungen) scheint es so zu sein, daß ich die Nuß der ständigen wechselseitigen Bedingungen geknackt habe, zumindest auf der Zeichnung.!
Fakt ist, ein rein mechanisches Modell kann nicht mit einem Exzenter betrieben werden, weil die Gegenkräfte zu groß werden, wie bereits schon mal beschrieben.
Also mußte ich mir was einfallen lassen um die Problematik der Gegenkräfte zu neutralisieren, denn der Energieerhaltungssatz ist nicht zu umgehen.
Sollte jetzt die neue Idee auch nicht funktionieren, obwohl ich alle mir zur Verfügung stehenden technischen Mittel ausschöpfte, dann werde ich das Thema Schwerkraftwandler zu den Akten legen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
Auf Grund dieser Studie dämmerte mir die neue Idee. Im Anhang sieht man deutlich, warum ein Exzenter nicht funktionieren kann.
Ein sehr umstrittener Antrieb, bei dem Mikrowellen in einem Trichter hin und her reflektiert werden und damit einen Schub von 1,2 Millinewton pro Kilowatt erzeugen sollen. Da es keinen Treibstoff benötigt, würde es dem 3. newtonschen Gesetz widersprechen. Bereits 2001 entwickelt sorgt es immer noch für Kontroversen.
Nicht nur mein Gehirn glüht vor Eifer um eine neue Technologie vorwärts zu bringen.
Heute hatte ich das Glück eine Vorführung auf YouTube zu finden, die es in sich hat und wirklich nachahmenswert ist. Aber seht es doch lieber mal selbst an! Wirklich sehenswert !!! schwebendes Wasserglas